Geschichte der Familie Bonn war über Jahrzehnte mit dem Bier verbunden

GU 1022

Familien Georg-Heinrich-Christian-Valentin-Justus Ebert,zusammengestellt von Wolfgang Eberth

Bilder von Marianne-Herbert-Wolfgang Eberth, Horst Köbberling

Berichte aus dem Kirchenbuch von Kurt Jagdm

Die Guxhgener Mühle war eine Wassermühle und wurde 1520 das erste mal erwähnt

1884 wurde dort eine Farbenmühle eingerichtet und 1968 eine Kunstschmiede

Die Pest 1597 in Wollrode

erstellt von Georg Margraf

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400 Jahre Schule Guxhagen Büchlein von Ralf Löber

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Zum Kirchspiel Breitenau-Guxhagen gehörte Büchenwerra und Ellenberg

Zum Kirchspiel Grebenau gehörte Wagenfurt und Lobenhausen

Zum Kirchspiel Wollrode gehörte Albshausen und der Hof Schwarzenbach

Au

Der Gang zum Nonnenkloster, Sage.

Erzählt von Konrad Rysieswski über die Mönche Breitenau

Sagen von Wollrode

Quellen : Das heimatliche Sagenbuch ; Sagen und Geschichten aus Hessen.

Zum ersten Mal wurde Guxhagen in einer Urkunde erwaehnt, in der ein Bauer dem Kloster Breitenau 1352 eine "Hufe Landes" als Stiftung übereignet hat.

Zeitungsartikel vom 17.08.1950 aus dem Gemeindarch

 Texte: von Georg Margraf zusammengestellt

Texte und Objekte: Die Ersterwähnungsurkunde von Wollrode datiert vom 4. Mai 1228 - Pfingstsonntag. Da zu dieser Zeit das Pfingstfest nur