Anfang der 50er Jahre bis 1973 diente das Gebäudeensemble innerhalb der Klostermauern als Landeserziehungsheim für Mädchen. Zu der Anlage gehörten in unterschiedliche Ausprägung Wirtschaftsbetriebe zu
Prinz Abdel-Kader, Nachfahre des arabischer Emirs der im 19. Jahrhundert mehrere algerische Berberstämme gegen die Franzosen in den Kampf führte, besuchte Ehrenstätte Breitenau in Guxhagen
Das Foto mit den fünf Damen wurde 1960 vor den Häusern Brückenstraße 25 und 27, gegen über der Klostermauer aufgenommen. Im Vergleich die gleiche Ansicht 2022.
Er entstand gegen 1846, weil für den Eisenbahnbau bei Guxhagen große Mengen an Steinen benötigt wurden. Die Steine wurden zum Brücken- und Tunnelbau verwendet. Der Steinbruch wurde von Kassler Firmen
Bilder vom Ehrenhain um 1990. Der Ehrenhain wurde in den 50. Jahren in der Hunsfort hinter den heutigen Tennisplätzen angelegt. Später wurden die Steine auf den Friedhof bei der Winterkirche verlegt.
Ab 1957 ändert sich das Dorfbild von Guxhagen massiv. Acht bewohnte Fachwerkhäuser werden zugunsten einer neuer Straßenführung mit neuer Bachbrücke abgerissen. Die Familien werden zuvor umgesied
Auf der Freilichtbühne "Thingsstätte Kuckuckshain" führten Jugendliche unter der Regie von Willi Franke, mit musikalischen Einlagen des Guxhagener Kirchenchor (Leitung Hauptlehrer Albert Elbrech
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